„Boobsde“ (Pabst / Obernhausen)
Hier stimmen Familienname und Hausname (in mundartlicher Aussprache) überein, da es lange Zeit keine weiteren Träger dieses Namen am Ort gab.
So gehörten die Pabst zu den ältesten Familien des Dorfes, bei denen stets ein Sohn den Vater als Hofbesitzer folgte. Dass es sich um eine angesehene Familie handelt,
mag man daraus ersehen, dass sie zweimal den Bürgermeister der Doppelgemeinde stellte.
Der erste Pabst, Philipp Heinrich, stammte aus Reinheim, war Sohn des dortigen Teichmanns Johannes Pabst und heiratete die Tochter des „Burgeinwohners, Gerichtsmanns und Kirchenöltesten zu Oberhausen“ Johan Jakob Schwebel und der Barbara geb. Klim.
Wie auf vielen alten Odenwälder Bauernhöfen ist an dieser Stelle der früheren Landwirtschaft heute Pferdezucht und -haltung (zum Reiten und Kutschfahrten) getreten.
Wolfgang Pabst ist am 05. Mai 1957 geboren und in der Großelterlichen Landwirtschaft aufgewachsen. Nach seiner Lehre als Koch war er in den verschiedensten Ländern
und Landstrichen, wie z.B. Tirol und im Zillertal, unterwegs.
Dort hat er sich auch 1977 mit dem"Haflinger-Virus" infiziert, der ihn
bis heute nicht mehr verlassen hat. 1980 fiel dann auf der Internationalen Haflinger Ausstellung in Innsbruck die Entscheidung zum eigenen Zuchtbetrieb.
Seine erste Stute "Sonja" kaufte er 1981, die vom Hengst "Ambassador" tragend war. Damit war der Grundstein für die bisher erfolgreiche Zucht gelegt.
Sein Leitspruch von Anfang an war und ist bis heute: "Haflinger züchten in absoluter Reinzucht, wie es die Tiroler Blutlinien möglich machen". Ausgehend vom Hengst "Folie" 249, der 1874 in Südtirol geboren wurde.
Der erste Pabst, Philipp Heinrich, stammte aus Reinheim, war Sohn des dortigen Teichmanns Johannes Pabst und heiratete die Tochter des „Burgeinwohners, Gerichtsmanns und Kirchenöltesten zu Oberhausen“ Johan Jakob Schwebel und der Barbara geb. Klim.
Wie auf vielen alten Odenwälder Bauernhöfen ist an dieser Stelle der früheren Landwirtschaft heute Pferdezucht und -haltung (zum Reiten und Kutschfahrten) getreten.
Familie Pabst heute:
Heute bewohnen und bewirtschaften den Hof 3 Generationen. Die Eltern Georg und Margot Pabst, die Züchter und Fahrer Wolfgang und Dieter Pabst, sowie die Familie von Dieter: Barbara, Simone Elisabeth, Kathrin und Christoph.Dort hat er sich auch 1977 mit dem
Seine erste Stute "Sonja" kaufte er 1981, die vom Hengst "Ambassador" tragend war. Damit war der Grundstein für die bisher erfolgreiche Zucht gelegt.
Sein Leitspruch von Anfang an war und ist bis heute: "Haflinger züchten in absoluter Reinzucht, wie es die Tiroler Blutlinien möglich machen". Ausgehend vom Hengst "Folie" 249, der 1874 in Südtirol geboren wurde.